Messwerte und Berechnungen
Folgende
Wetterdaten erfasst und berechnet, jedoch nicht alle auf der Webseite
veröffentlicht:
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Luftdruck (auf Meereshöhe)
- Innen- und Außentemperatur in ºC
- Innen- und Außenluftfeuchte
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Hitze-Index
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Taupunkt
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THSW
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Blattfeuchte
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Bodentemperatur
- Niederschlag
- Gesamtniederschlag
- Regenrate
- Windrichtung und -geschwindigkeit (in km/h)
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Wind Chill (gefühlte Temperatur)
- Sonnenauf- und Sonnenuntergangszeiten
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Solarstrahlung (in Watt)
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UV
Dosis
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Mondphasen
Erklärungen
Barometrischer Luftdruck
<Regionale Schwankungen des Luftdruckes sind maßgeblich an der Entstehung des
Wetters beteiligt, weshalb der Luftdruck in Form von Isobaren auch das
wichtigste Element in Wetterkarten darstellt. Für die Wettervorhersage von
Bedeutung ist der Luftdruck auf einer fest definierten Höhe in der
Erdatmosphäre, die so gewählt ist, dass keine Störungen des Drucks durch Gebäude
oder kleinräumige Geländeformen zu erwarten sind, also ohne eine
Beeinträchtigung durch Reibung des Luftstromes am Boden in der sogenannten
freien Atmosphäre. Eine Messung, die sich auf die Höhe der Erdoberfläche über
Normalnull bezieht (sogenannter absoluter Luftdruck), würde in die Fläche
übertragen eher die Topografie des Geländes als die tatsächlichen Schwankungen
des Luftdrucks wiedergeben. Um dieses auszugleichen und die Werte damit
vergleichbar zu machen, bedient man sich einer Reduktion auf Meereshöhe
(sogenannter relativer Luftdruck). Für das Wettergeschehen in Bodennähe sind vor
allem die dortigen Unterschiede des Luftdrucks von Interesse. Sie führen zur
Entstehung von Hoch- und Tiefdruckgebieten. Zwischen ihnen setzt der Wind als
Ausgleichsströmung ein.<
Blattfeuchte:
>Die
Blattfeuchte stellt einen Wert dar, welcher Ihnen den Zustand der
Vegetation/Blätter in Bezug auf deren Oberflächenfeuchte wiedergibt. Gemessen
wird dieser Wert über einen sogenannten Blattfeuchte-Sensor, welcher den Zustand
der Blattoberflächen simuliert. Die Messwerte sind wichtige Indikatoren für die
Beurteilung der Pflanzenbewässerung oder für die Beobachtung der Natur in
Hinsicht auf Waldbrandgefahr. Mit unserer Messtation wird die Blattfeuchte in
40cm Höhe über dem Boden (Rasen) gemessen. Werte (lf) von 0 (trocken) bis 15
(tropfnass)<
Anzeige cb |
Bodenbedingungen |
0-10 |
Gesättigter Boden. Typisch im Winter und nach ergiebigen Regenfällen. |
10-20 |
Boden ist ausreichend nass. Keine Bewässerung nötig. |
20-60 |
Boden ist gerade noch ausreichend feucht. Bei sehr leichten Böden kann eine Bewässerung bereits angemessen sein. |
60-100 |
Boden trocknet aus. Nun muss auch ein schwerer Boden bewässert werden. |
100-200 |
Trockener Boden. Ohne Bewässerung gibt es bei mitteltief wurzelnden Pflanzen (bis Buschgrösse) bereits Trockenschäden auf allen Bodensorten. |
>Als Mondphasen (früher auch "Wadel" genannt[1]) bezeichnet man die wechselnden Lichtgestalten des Mondes durch die perspektivische Lageänderung seiner Tag-Nacht-Grenze relativ zur Erde während seines Erdumlaufes. Man unterscheidet landläufig Vollmond, abnehmender Mond, Neumond und zunehmender Mond. Neumond, Vollmond und die beiden Halbmonde bezeichnet man als Hauptphasen. Im scheinbaren Widerspruch zur allgemeineren Bezeichnung Halbmond – das ist die Halbphase (Dichotomie) – beziehen sich Astronomen auf den vollen Zyklus des Mondes und nennen die zunehmende Halbphase erstes Viertel, die abnehmende entsprechend letztes Viertel. Die ganz schmalen Mondsicheln bezeichnet man als Neulicht und Altlicht. <